Schulhund an der Realschule Gosheim-Wehingen
Was ist ein Schulhund?!
Schulhunde leben nicht in der Schule, sondern sind in der Regel ganz normale Familienhunde. In den Schuldienst gelangen sie durch ihre Besitzer/innen, die einen pädagogischen Berufshintergrund haben, also Lehrer/-innen oder Erzieher/- innen sind. Wenn sich dann der eigene Hund aufgrund seines Wesens und einer guten Erziehung als Unterstützung bei der Arbeit mit den Schülern/innen im Sinne der tiergestützten Pädagogik eignet, kann man eine Ausbildung zum Schulhund absolvieren.
In unserem Fall lebt meine Hündin Josy bei mir, Jessica Lange, und wird von mir aus- und weitergebildet. Weitere Details dazu finden Sie im Dokument „Schulhundekonzept“, das zum Download bereitsteht.
Was macht ein Hund in der Schule?
Die Anwesenheit eines Schulhundes im Unterricht soll sich positiv auf das Klassenklima, die Lernleistung, die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen sowie allgemein auf die Einstellung der Schüler/-innen zur Schule auswirken. Der Hund übernimmt eine psychologische, pädagogische und sozialintegrative Funktion. Dahinter stehen die Erkenntnisse der hunde- bzw. tiergestützten Pädagogik.